Lieben Sie es, Anrufe oder E-Mails zu erhalten, für die Sie sich nie angemeldet haben? Was ist mit Fernsehwerbung, die in Ihre Zeit eindringt und die neuesten Streaming-Binge sieht? Wenn Sie auf diese Fragen mit "Nein" geantwortet haben, mag Ihr Publikum wahrscheinlich auch keine disruptive Outbound-Strategie.
Verbraucher haben auch die Möglichkeit, Remarketing-Display-Anzeigen zu deaktivieren und sich einer "Nicht anrufen" -Liste hinzuzufügen. In der Tat betragen Outbound-Strategien wie die Anzeige nur eine durchschnittliche Klickrate von 0,05%.
Wenn Sie engagierte Kunden suchen, die an Ihrer Marke interessiert sind, müssen Sie eine Inbound-Marketing-Strategie entwickeln. Inbound-Marketing konzentriert sich auf einen natürlichen und organischen Ansatz, um neue Kunden zu gewinnen, anstatt auf eine aggressivere Verkaufstaktik. Sie können auf einer persönlicheren Ebene mit Kunden in Kontakt treten und Probleme lösen, die sie bereits haben.
Wie können Sie eine Inbound-Marketing-Strategie entwickeln? Passt E-Mail-Marketing in die Gleichung? Lassen Sie uns in die Welt des Inbound-Marketings eintauchen und erfahren, wie Sie auf einer authentischeren Ebene mit Ihren Kunden in Kontakt treten können.
Was ist eine Inbound-Marketing-Strategie?
Inbound-Marketing ist eine Geschäftsmethode, die Verbraucher durch die Entwicklung personalisierter Erfahrungen anzieht Inhalte, die auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten sind. Durch die Entwicklung und Segmentierung von Inhalten bauen Sie langfristige Beziehungen zu Verbrauchern auf, die letztendlich Ihren Gewinn steigern und Ihre Conversion-Langlebigkeit erhöhen.
Eine erfolgreiche Inbound-Marketing-Strategie besteht aus drei wesentlichen Elementen:
- Attract: Ziehen Sie Ihre Zielgruppe mit qualitativ hochwertigen Inhalten an, die Ihre Marke als vertrauenswürdigen Vordenker etablieren.
- Engagieren Sie: Präsentieren Sie Lösungen, die auf die Schwachstellen Ihrer Zielgruppe abgestimmt sind, damit sie eher bei Ihnen kaufen. [19659009] Freude: Bieten Sie Support, der es Ihren Kunden ermöglicht, ihren Kauf zu genießen und sich weiterhin mit Ihrer Marke zu beschäftigen.
Stellen Sie sich eine Inbound-Marketing-Strategie als eine fortlaufende Benutzerreise vor. Wenn Kunden mit Ihren Produkten oder Dienstleistungen zufrieden sind, teilen sie diesen Erfolg mit mehr Menschen, um eine sich selbst tragende Schleife zur Lead-Generierung zu schaffen. Inbound-Marketing ist vor allem für Vermarkter nützlich, da es Ihnen einen klaren Überblick über Ihren Lead-Trichter gibt und das Potenzial hat, Ihren ROI bei engagierteren Kunden zu steigern.
Auf welche Inbound-Marketing-Taktiken sollten Sie sich konzentrieren?
Sind Sie es? überzeugt, dass Inbound-Marketing eine kluge Strategie für Ihre Marke ist? Es gibt zwar viele verschiedene Kanäle, auf die Sie sich konzentrieren können, aber es ist wichtig, dass Sie Ihr Publikum auf den von ihm bevorzugten Plattformen treffen und dessen Bedürfnisse berücksichtigen. Sind sie versierte Social-Media-Scroller? Oder konvertieren sie eher aus ihren E-Mail-Posteingängen? Finden Sie heraus, wo sie die meiste Zeit verbringen, und entwickeln Sie Inhalte in diesen Kanälen.
Um Ihnen den Einstieg zu erleichtern, sollten Sie die folgenden Marketingtaktiken berücksichtigen:
- SEO: Optimieren Sie den Inhalt und die Struktur Ihrer Website, damit sie für organische Suchmaschinen angezeigt werden Ergebnisseiten.
- PPC: Verwenden Sie die bezahlte Suche, um nach Keywords zu suchen, nach denen aktiv gesucht wird, und um die Absicht des Publikums zu zeigen.
- Content-Marketing: Pflegen Sie Ihre Leads mit hochwertigen Inhalten wie Blogs, Videos und Fallstudien und andere herunterladbare Inhalte.
- Social Media: Ziehen Sie neue und aktuelle Leser an, indem Sie Ihre herausragenden Inhalte auf Social Media-Plattformen wie LinkedIn, Facebook, Instagram, YouTube und anderen bewerben.
- E-Mail-Marketing: Bauen Sie eine treue Abonnentenbasis auf und liefern Sie personalisierte Inhalte, um die Markenbekanntheit und den Umsatz Ihrer Marke zu steigern.
So integrieren Sie E-Mails in Ihre Inbound-Marketing-Strategie
Eine erfolgreiche Inbound-Marketing-Strategie hat eine viele bewegliche Teile. Viele Vermarkter unterschätzen jedoch die Macht, die E-Mail-Marketing hat, um angemeldete Leads zu kontaktieren, ihre Benutzererfahrung zu verbessern und endgültige Conversions zu erzielen.
E-Mails können zwar sowohl für Outbound- als auch für Inbound-Marketing verwendet werden, spielen jedoch eine entscheidende Rolle bei der Einbindung Benutzer, die bereits Interesse an Ihrem Unternehmen gezeigt haben. Berücksichtigen Sie die folgenden Statistiken, die für die Verwendung von E-Mail in Ihrer Inbound-Marketing-Strategie verantwortlich sind:
- 74 Prozent der digitalen Vermarkter stimmen zu, dass Personalisierung das E-Mail-Engagement erhöht.
- E-Mail ist bei der Lead-Generierung 40-mal effektiver als Twitter oder Facebook.
- E-Mail-Marketing führt zu mehr Conversions als jeder andere digitale Kanal.
- Für jeden ausgegebenen US-Dollar generiert E-Mail einen ROI von 38 US-Dollar.
- Zweiundneunzig Prozent der Erwachsenen verwenden E-Mails und 63 Prozent verwenden sie mindestens einmal am Tag
- Zweiundsiebzig Prozent der Menschen bevorzugen es, Werbemarkeninhalte per E-Mail zu erhalten.
Quelle: Wirklich gute E-Mails [19659012] Schrittweise Anleitung zur Integration von E-Mails in Ihre Inbound-Strategie
Um einen Inbound-Marketing-Ansatz für Ihre E-Mail-Kampagnen zu entwickeln, müssen Sie unbedingt die Best Practices für E-Mail-Marketing befolgen, um die Leistung zu maximieren nce. Wenn Sie möchten, dass Abonnenten Wert in Ihren E-Mails finden, müssen Sie relevante Nachrichten, Designs und einen Automatisierungsfluss entwickeln, der Ihr Publikum beschäftigt.
Hier ist der beste Weg, um eine E-Mail-Inbound-Marketingkampagne zu entwickeln.
1. Bestimmen Sie Ihre Zielgruppe und Ziele.
Das Verständnis der demografischen Merkmale und Schwachstellen Ihrer Zielgruppe ist für die Erstellung erfolgreicher E-Mail-Kampagnen von entscheidender Bedeutung. Welche potenziellen Kunden werden Ihre Dienstleistungen oder Produkte wahrscheinlich kaufen? Berücksichtigen Sie die folgenden Fragen, wenn Sie Ihr Publikum eingrenzen:
- Wie löst Ihre Marke Herausforderungen?
- Was mögen und was nicht?
- Was ist ihr Beruf und wie treibt das Entscheidungen an?
- Was ist ihr Beruf? Alter?
Wenn Sie diese Fragen beantworten und sich die Zeit nehmen, um Kundenpersönlichkeiten zu ermitteln, können Sie gezieltere und relevantere Nachrichten erstellen, die den Umsatz Ihrer Abonnentenliste steigern.
2. Erweitern Sie eine hochwertige Abonnentenliste organisch.
Um eine robuste Inbound-Marketing-Strategie zu entwickeln, benötigen Sie eine große Liste von E-Mail-Abonnenten, die Nachrichten senden können. Quantität bedeutet jedoch nicht immer Qualität. Ihre E-Mail-Liste muss aus Abonnenten bestehen, die sich für Ihre Liste entschieden haben und Interesse an Ihrer Marke bekundet haben.
Wenn Sie bei Null anfangen, kann das Erstellen einer E-Mail-Liste einige Zeit in Anspruch nehmen, und Sie müssen Strategien entwickeln, um dies zu erreichen potenzielle Abonnenten anlocken. Während ein einfaches "Beitritt zu unserer Liste!" Die Nachricht in der Fußzeile Ihrer Website hat möglicherweise in der Vergangenheit die Arbeit erledigt. Moderne Verbraucher werden Ihr Wertversprechen prüfen, bevor sie bereitwillig ihre Informationen preisgeben.
Zu den starken Wertversprechen gehören:
- Spezielle Zielseiten voller Informationen über Ihre Marke und Ihren Service
- Gated Content, der Ihren Benutzer über die auf Ihrer Website verfügbaren Informationen hinaus unterrichtet.
- Anreize, Ihren Benutzer zum Kauf zu bewegen, z. B. kostenloser Versand oder Gutscheine.
Dies sind nur einige Vorschläge, um eine Qualitätsliste zu erstellen Sie müssen sich darauf konzentrieren, die Bedürfnisse Ihres Benutzers zu erfüllen und im Gegenzug einen Mehrwert zu bieten.
Quelle: Marketo
3. Segmentieren Sie Abonnenten in relevantere Gruppierungen.
Nachdem Sie eine Abonnentenliste mit qualifizierten Leads haben, müssen Sie gleichgesinnte Personentypen segmentieren, damit Sie gezieltere Nachrichten übermitteln können. Sie können beginnen, indem Sie Ihre Liste nach Absichten aufteilen: Interessenten, frühere Kunden, Leads in der Nähe eines Kaufs, unentschlossen usw. Wenn Sie die Kaufphasen kennen, können Sie effektiver kommunizieren und auf ihre Bedürfnisse eingehen.
Wenn Sie beispielsweise Ihre kennen Der Abonnent steht kurz vor dem Kauf. Sie können Gutscheine senden, um Anreize für seine Aktionen zu schaffen. Wenn sie neu in Ihrer Marke sind, senden Sie eine integrierte Begrüßungsserie, in der sie Ihren Wert und Ihre Onboarding-Informationen kennenlernen.
Über die Kategorisierung nach Ihrem Lead-Trichter hinaus können Sie Ihre Zielgruppe auch nach Demografie, Standort, Kaufverlauf und Website-Aktivität segmentieren und mehr.
4. Bestimmen Sie die Art der E-Mail, die Sie senden möchten.
Es gibt verschiedene Arten von Inbound-Marketing-E-Mails, die Sie Ihren Abonnenten senden können, um sie zu aktivieren und zu konvertieren. Dies hängt zwar von Ihrer Zielgruppensegmentierung ab. Berücksichtigen Sie jedoch zunächst die folgenden E-Mail-Typen:
- Willkommens-E-Mails helfen dem Abonnenten, Sie besser kennenzulernen und Erwartungen für zukünftige E-Mail-Kampagnen festzulegen.
- Transaktions-E-Mails Senden Sie eine automatische Benachrichtigungs-E-Mail, wenn ein Abonnent ein Produkt kauft und die Bestellung versendet wird, damit er über wichtige Aktualisierungen auf dem Laufenden gehalten wird.
- Newsletter-E-Mails aktualisieren Ihre Abonnenten über aktuelle Ereignisse, Produktaktualisierungen oder Neuigkeiten an Bauen Sie Ihre Markenbekanntheit auf.
Sobald Sie Ihren E-Mail-Typ strategisch festgelegt haben, müssen Sie mit dem Entwerfen Ihrer E-Mails beginnen, um Öffnungs- und Klickraten zu erzielen. Achten Sie besonders auf Ihre Betreffzeilen, Ihre Designästhetik und Ihre Nachrichten, damit Ihre Abonnenten immer wieder gerne zurückkehren.
Quelle: Wirklich gute E-Mails
5. Messen Sie Ihre Leistung
Nach jeder Kampagne ist es wichtig, die endgültigen Leistungsergebnisse zu überwachen. E-Mail-Metriken helfen Ihnen nicht nur, den Erfolg Ihrer Kampagne zu messen, sondern Sie können auch Erkenntnisse ableiten, um die zukünftige Kommunikation zu verbessern.
Hier sind einige Metriken, die Sie messen sollten:
- Öffnungsrate: die Gesamtsumme Anzahl der geöffneten E-Mails
- Klickrate: Die Gesamtzahl der Klicks, die nach dem Öffnen Ihrer E-Mail aufgetreten sind.
- Absprungrate : Die durchschnittliche Anzahl der Abonnenten, die Sie nicht erreichen konnten [19659009] Zustellrate: Der Prozentsatz der zugestellten E-Mails geteilt durch die Anzahl der gesendeten E-Mails.
Wenn Sie die Leistung testen möchten, testen Sie verschiedene Elemente in Ihrer E-Mail, um zu verstehen, auf was Ihre Abonnenten reagieren. Sie können Betreffzeilen, Überschriften, Bilder, Layouts und mehr testen. Wenn Sie feststellen, dass Ihr Segment stark auf eine Nachricht über eine andere reagiert, senden Sie die leistungsstarke E-Mail an den Rest Ihrer Abonnenten.
Quelle: Kampagnenmonitor
Zusammenfassung
Nachdem Sie nun wissen, was eine Inbound-Marketing-Strategie ist und wie E-Mail-Marketing eine entscheidende Rolle spielt, ist es an der Zeit, Ihre eigene zu entwickeln. Eine erfolgreiche Strategie wird jedoch im Laufe der Zeit nicht eintreten. Sie müssen Zeit, Geduld und Ressourcen investieren, um die Früchte Ihrer Arbeit zu sehen.
Um einen robusten Inbound-Marketing-Trichter mit E-Mail aufzubauen, müssen Sie:
- die richtige Zielgruppe ansprechen und Ziele festlegen
- Erstellen Sie eine qualifizierte Abonnentenliste.
- Segmentieren Sie Ihre Zielgruppe nach ihren Bedürfnissen.
- Wählen Sie die richtigen E-Mail-Typen für Ihre Abonnenten aus.
- Überwachen Sie die Leistungsmetriken.
Bereit für den Einstieg in das E-Mail-Marketing? Testen Sie Campaign Monitor noch heute kostenlos.
Der Beitrag Wie E-Mail Ihre Inbound-Marketing-Strategie verbessern kann erschien zuerst auf Business Intelligence Online.
Weiterlesen: https://ift.tt/2Ps7pIK
0 comments:
Post a Comment